 Febr. 2007
Von Polen nach Afrika
(Mehr über Martinets von Michael Tapir in dem Bericht Martinets)
Meine Martinetsammlung hat durch ein schönes Stück Zuwachs bekommen. Während einer Polenreise über Neujahr habe ich einen
Ausflug ins Riesengebirge gemacht. Weil dort viel Tourismus ist, gibt es auch viele Souvenirgeschäfte mit Artikeln, die typisch für
diese Gegend sind. An jeder Ecke wurden massenhaft Martinets angeboten, ich glaube aber, weniger für ihren ursprünglichen Zweck,
als zur Dekoration, weil sie handwerklich schöne und bunte Handgriffe hatten. Die Lederriemen wirkten etwas dünn, erwiesen sich
aber in der Praxis als sehr wirksam. Eine polnische Inschrift auf dem Griff bedeutet übersetzt "auf den Mann". Vielleicht ist in Polen
oder in dieser Region ein strenges Eheregiment üblich, aber ich konnte das nicht prüfen.
Weshalb sollte man es aber nicht auf dem hübschen Po einer Afrikanerin ausprobieren? Also kaufte ich eins und nahm es auf meiner
nächsten Afrikareise mit. Was auf den ersten Blick wie ein Spielzeug aussah, leistete Grosses in der Praxis. Die dünnen Riemen
überzogen den gesamten Po und die Oberschenkel und erzeugten besonders an den empfindlichen inneren Partien heftige Schmerzen.
Das liess die Empfängerin echt zucken und aufschreien. Hätte sie das vorhergesehen, hätte sie sich sicher für ein
anderes Strafwerkzeug entschieden!
Ich war so beeindruckt, dass dieses Martinet ab sofort ein ständiger Begleiter auf meinen zukünftigen Spanking Sitzungen
sein wird. Hoffentlich wird es bei ständigem Gebrauch lange genug halten. Falls nicht, müsste ich wieder nach Polen fahren
und mehr kaufen, oder mich mit den Herstellern in Verbindung setzen, mir eine Spezialanfertigung für extra schweren Einsatz
zu machen, mit der Inschrift: "für ungezogene afrikanische Mädels".
Ich habe von dieser erstklassigen Aktion ein Video gemacht. In der Zwischenzeit
könnt ihr euch an den Standbildern erfreuen. Passwortinhaber von oldtapir können die Bilder durch Anklicken vergrössern.
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